Dies hat die Zeitschrift Profi in Zusammenarbeit mit der DEULA-Nienburg im Rahmen eines umfangreichen Feldversuches getestet und in der Ausgabe 12/2015 veröffentlicht. Sie kommt zu folgendem Ergebnis: „Wenn die Querverteilung gut eingestellt wurde und auch sonst alle Voraussetzungen gegeben sind, dann stimmt die Überschrift „Streuen ohne Denken“. Denn beim Düngerstreuer mit Section-Control erledigt die Elektronik den Rest. Unser Test zeigt: Die Technik funktioniert. Am einheitlichsten war die flächige Verteilung des Düngers beim GEOSPREAD von Kverneland“….
Veröffentlicht in Ausgabe12/2015 – Bericht von Anja Böhrnsen
"Für unseren Test der automatischen Teilbreitenschaltung „Section-Control“ bauten wir zwei Schalenfelder auf. Im 20-Grad-Keil stellten wir 17 Reihen Schalen im Abstand von 9 m auf. Innerhalb einer Reihe hatten die Messpunkte mit je zwei Schalen einen Abstand von 3 m, so dass immer die schräge Randspur und eine weitere Fahrspur abgedeckt wurden. Im Keil streuten wir jeweils zuerst die schräge Spur und dann vier im Keil auslaufende Spuren ab. Im 90-Grad-Vorgewende stellten wir 10 Reihen Schalen mit jeweils 18 Messpunkten (36 Schalen) in einem Raster von 3 m mal 5 m auf. Somit konnten wir hier ebenfalls das Ein- und Ausschalten überprüfen.“
Getestet wurden neben dem Kverneland GEOSPREAD noch weitere Modelle von anderen Herstellern.
„Am einheitlichsten war die flächige Verteilung des Düngers beim GEOSPREAD von Kverneland.
Wegen der zwei Bildschirme ist das Kverneland IsoMatch Tellus-Terminal für das Düngerstreuen mit Section-Control gut geeignet.“
Lesen Sie hier den gesamten profi Test >
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